Timberwolves 102-97 Warriors (May 10, 2025) Game Recap
In einem packenden Playoff-Spiel setzten sich die Minnesota Timberwolves mit 102:97 gegen die Golden State Warriors durch und führten damit die Serie mit 2:1 an.
Spielverlauf und Schlüsselspieler
Im dritten Spiel der Serie überwanden die Timberwolves einen Rückstand von vier Punkten im vierten Viertel, angeführt von der herausragenden Leistung von Anthony Edwards, der 36 Punkte erzielte, darunter einen entscheidenden Dreipunktewurf kurz vor Schluss. Julius Randle glänzte mit einem Triple-Double, indem er 24 Punkte, 12 Rebounds und 10 Assists beisteuerte. Auf der Seite der Warriors war Jimmy Butler mit 33 Punkten der Topscorer, gefolgt von Jonathan Kuminga mit 30 Punkten, doch das Team kämpfte ohne ihren verletzten Star Stephen Curry.
Wichtige Momente und Strategie
- Anthony Edwards‘ Dreipunktewurf von der Baseline entschied das Spiel knapp über eine Minute vor Schluss zugunsten der Timberwolves.
- Die Timberwolves dominierten im letzten Viertel mit 33:24 Punkten.
- Julius Randles Triple-Double war das erste für die Timberwolves in den Playoffs seit Kevin Garnett.
Spielstatistiken im Überblick
Viertel | Timberwolves | Warriors |
---|---|---|
1. Viertel | 21 | 21 |
2. Viertel | 19 | 21 |
3. Viertel | 29 | 31 |
4. Viertel | 33 | 24 |
Weitere Statistiken zeigen, dass die Timberwolves beim Rebounding dominierterten, mit 44 gegenüber 36 Rebounds der Warriors. Die Field-Goal-Quote der Timberwolves lag bei 43,9%, während die Warriors 43,2% erzielten.
Serienzusammenfassung
- Insgesamt gespielte Spiele: 3
- Timberwolves-Siege: 2
- Warriors-Siege: 1
Expertenmeinungen und Publikumsreaktion
Trainer Chris Finch lobte die Leistung von Julius Randle und hob die verbesserten Fähigkeiten des Teams in entscheidenden Momenten hervor. Fans der Timberwolves zeigten sich begeistert von der emotionalen Einbindung und Führungsstärke Edwards‘ auf dem Spielfeld. Gleichzeitig fiel die Kritik auf die defensiven Schwächen der Warriors in der Schlussphase, die zum knappen Verlust beitrugen.
Fazit
Die Timberwolves führen nun die Serie an und haben gezeigt, dass sie in der Lage sind, in den entscheidenden Momenten eines Spiels ihre Leistungen zu steigern. Die Golden State Warriors müssen sich hingegen anpassen und verbessern, um die Serie noch auszugleichen und ihre Chancen in den kommenden Spielen zu wahren.